Bilder in den Schwarzweißmodus konvertieren
Sie können jedes Bild in den 1-Bit-Schwarzweißmodus konvertieren, um so die Dateigröße zu verringern oder künstlerische Effekte zu erzielen. Der Schwarzweißmodus (in manchen Programmen auch als Bitmapmodus bezeichnet) darf nicht mit dem Graustufenmodus verwechselt werden. In Schwarzweißbildern kann jedes Pixel nur schwarz oder weiß sein, während Graustufenbilder neben Pixeln in Schwarz oder Weiß auch Pixel in 254 Abstufungen von Grau enthalten können und zur Erstellung eines Schwarzweißfoto-Effekts geeignet sind. Weitere Informationen zum Ändern von Fotos in Graustufen finden Sie unter “So ändern Sie den Farbmodus eines Bildes.”
Wenn Sie Bilder in den Schwarzweißmodus konvertieren, stehen neben verschiedenen Einstellungen (z. B. Grenzwert, Rastertyp und Intensität) sieben Optionen für die Konvertierung in den Schwarzweißmodus zur Wahl:
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Jarvis: Wendet den Jarvis-Algorithmus auf die einzelnen Pixel an. Diese Form der Fehlerdiffusion eignet sich für Fotos.
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Stucki: Wendet den Stucki-Algorithmus auf die einzelnen Pixel an. Diese Form der Fehlerdiffusion eignet sich für Fotos.
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Floyd-Steinberg: Wendet den Floyd-Steinberg-Algorithmus auf die einzelnen Pixel an. Diese Form der Fehlerdiffusion eignet sich für Fotos.
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Kardinalitätsverteilung: Erzeugt ein musterähnliches Aussehen, indem eine Kardinalitätsberechnung ausgeführt und das Ergebnis auf alle Pixel verteilt wird.
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So konvertieren Sie ein Bild in den Schwarzweißmodus |